Beim Kauf eines hochwertigen Heimkinosystems sollte entsprechend auch das Fernsehgerät mit der Leistung des neuen Systems mithalten können. Was bringt einem ein spitzenmäßiger Klang, wenn das Bild noch aus guten alten analogen Tagen herrührt. Andererseits geht mit einem Heimkinosystem auch das Fernsehen einher, welches nicht von DVD oder Blu-Ray kommt. Digitales Fernsehen ist der Stand der Technik und High Definition stark im Kommen.
Beim Kauf eines hochwertigen Heimkinosystems sollte entsprechend auch das Fernsehgerät mit der Leistung des neuen Systems mithalten können. Was bringt einem ein spitzenmäßiger Klang, wenn das Bild noch aus guten alten analogen Tagen herrührt. Andererseits geht mit einem Heimkinosystem auch das Fernsehen einher, welches nicht von DVD oder Blu-Ray kommt. Digitales Fernsehen ist der Stand der Technik und High Definition stark im Kommen.
Für den Empfang von digitalem Fernsehen oder sogar Pay-TV ist ein zusätzlicher Receiver von Nöten. Dieser muss entsprechend eingebunden werden. Problematisch ist jedoch, dass bei einem Abschluss eines Abonnements in der Regel minderwertige Komponenten mitgeliefert werden. Nicht selten erhält man zu seinem Abonnement einen Receiver mit Scart Anschluss, was natürlich eine Menge an Performance klaut. Also muss schon HDMI her, diese Receiver sind entweder zuzahlungspflichtig oder müssen extra erworben werden. Der nächste Punkt ist, dass digitales Fernsehen von Sendern im Free-TV mit dem entsprechen Receiver vom Anbieter so verschlüsselt wird, dass die Karte nicht in einem frei erhältlichen Receiver genutzt werden kann. Hier ist ein Decodierungsadapter von Nöten. Des Weiteren sind die Receiver von Pay-TV Anbietern ebenfalls codiert und können keine anderen Karten aufnehmen. So steht man nun vor dem Problem, dass schon zwei Receiver angeschlossen werden wollen.
Am besten funktioniert dies über den optischen Ausgang des Receivers. Die Heimkinoanlage wird je nach Aktualität mindestens einen optischen Eingang besitzen. Die Verbindung wird über ein genormtes Glasfaserkabel hergestellt. Dieses sorgt für glasklaren Klang ohne störende Rückkopplungen und Knackgeräusche. Ist tatsächlich nur ein Eingang am Receiver vorhanden, so sollte man sich eine Weiche zulegen. Diese kann schließlich drei oder noch mehr Komponenten aufnehmen. Per Drehschalter wird die entsprechend genutzte Komponente auf den Receiver aufgeschaltet. Vom Betrieb mit herkömmlichen Cinch Kabeln sollte man nach Möglichkeit Abstand nehmen, denn nur über die digitale optische Verbindung wird der Klang ohne Verluste übertragen.
Damit auch das beste Bild über die Digitalbox zum Fernsehen übertragen wird, muss HDMI genutzt werden. Dieses Übertragungsmedium überträgt das Bildsignal 1:1, bei Scart wird das Bild erst geteilt und nach der Übertragung wieder zusammengesetzt. Jedem sollte damit klar sein, dass eine optimale Übertragung nur dann gewährleistet werden kann wenn die Signale direkt und ohne Umwandlung übertragen werden.
Der Genuss von hoch auflösendem Fernsehen ist zudem nur mit einem entsprechenden Receiver, der HD-fähig ist, empfangbar. Damit der Flachfernseher das HD-Signal anzeigen kann, kommt wieder HDMI ins Spiel. Die Einbindung von digitalem Fernsehen und Pay-TV ist normalerweise kein Problem. Es ist lediglich ein Soundeingang an der Heimkinoanlage nötig. Am idealsten natürlich der digitale optische Eingang. Die Bildübertragung ist Abhängig vom Fernsehgerät und nur dann wirklich effektiv, wenn man auf einen Flachfernsehen mit der Fähigkeit des Full-HD’s inklusive HDMI setzt. So gesehen braucht man keine Berührungsängste mit einer neuen und modernen Technik zu haben, denn nahezu jedes Heimkino ist in der Lage digitales Fernsehen klanglich optimal wiederzugeben.